Abdominalsonographie

Die Sonographie ist eine wichtige Untersuchung in der Medizin. Sie ermöglicht die Darstellung der Organe ohne Strahlenbelastung oder andere schädliche Folgen.

Bei der Ultraschall untersuchung des Abdomens (Bauchraumes) werden in der Urologie v. a. die Nieren, der hintere Bauchraum (Retroperitoneum), Blase und Prostata beurteilt. Bei bestimmten Fragestellungen können auch Veränderungen z. B. der Leber, oder bei Tumorerkrankungen der Lymphknoten dargestellt werden.

In unserer Praxis stehen hierzu 4 Sonographiegeräte zur Verfügung

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Hochauflösende Sonographie der Genitalorgane

Die Darstellung von Hoden, Penis oder auch der Harnröhre ist durch den Einsatz spezieller Ultraschallfrequenzen möglich. So können z. B. Hodenveränderungen (Zysten, Tumore, Verkalkungen, Blutergüsse, etc. erkannt werden. Auch narbige Veränderungen an Penis und Harnröhre sind dem Ultraschall zugänglich.

Farbdoppler

Farbdoppleruntersuchungen ermöglichen die Beurteilung der Durchblutung von einzelnen Organen. In der Urologie sind dieses v. a. die Nierengefäße, die Penisgefäße bei Potenzstörungen sowie die Durchblutung der Hoden (z. B. im Rahmen einer Hodentorsion)

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Transrektalsonographie

Bei der transrektalen Ultraschalluntersuchung der Prostata (TRUS) wird eine einem Finger ähnliche Ultraschallsonde in den Mastdarm eingeführt und die Prostata und deren Umgebung dargestellt. Dabei lässt sich nicht nur die Größe der Prostata sehr genau bestimmen, sondern auch Veränderungen wie Zysten, Steine, Abszesse und ggf. auch Tumore darstellen.

Die TRUS-gesteuerte Prostatabiopsie (Gewebeprobe) stellt heute ein nicht verzichtbarer Bestandteil der urologischen Tumordiagnostik dar und ist eine Standarduntersuchung unserer Praxis.

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